Gartenkunst im Alten Ägypten - Von schattigen Gärten und Wohlgeruch

© Universitätsbibliothek Heidelberg

Altägyptische Gartenanlagen lassen sich archäologisch bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. nachweisen. Zudem bilden zahlreiche Reliefs und Wandmalereien nicht nur einzelne Pflanzen, sondern auch große und kleine botanische Anlagen ab. So kennen wir Tempel- und Palastgärten, Bepflanzungen im Kontext von Gräbern, aber auch einfache Nutzgärten. In antiken Texten wie etwa der Liebeslyrik werden schattenspendende Gärten und der wohltuende Geruch einzelner Pflanzen gepriesen.

Dr. Gabriele Pieke vom Reiss-Engelhorn-Museum Mannheim stellt in ihrem Vortrag die wichtigsten Zier- und Nutzpflanzen und die faszinierende Gartenkunst im Land am Nil vor.

Foto: Der Garten des Amun im Grab des Sennefer; Zeichnung von Ippolito Rosellini, © Universitätsbibliothek Heidelberg.

 

 


Termin: 28. Juli 2026, 18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Stadthalle Ellwangen, Vortragsraum

zurück